Im Rahmen des GGP Unterrichts besuchte die 2AI zusammen mit Frau Prof. White die Ausstellung „Do Nothing, Feel Everything“ in der Kunsthalle.

Bei der Ausstellung geht es um den Umgang mit den vielen Krisen in der letzten Zeit. Dieser ständige Ausnahmezustand, der oft zu Apathie und Erschöpfung führt, macht es unmöglich, in sich abgeschlossene emotionale Phasen zu durchleben. Die Werke in dieser Ausstellung untersuchen und zeigen ein breites Spektrum von Affekten, Bestrebungen und Risiken.

Feedbacks der SchülerInnen der 2AI:

· Wenn man sich das Ganze ansieht, kann man sagen, dass es sehr interessant war.

· Ich mochte das Farb-Theme!

· Die Kunstwerke haben auf eine interessante Art zum Nachdenken angeregt.

· Die Thematik war extrem wichtig, jedoch zu abstrakt und realitätsfern dargestellt.

· Ich mochte die Kunstwerke sehr, fand aber ein paar sehr verwirrend.

· Die Kunstpädagogen waren sehr nett und konnten uns viel Interessantes über die Werke erzählen, vor allem die Geschichten hinter diesen haben mir sehr gefallen.

· Es war sehr lustig, als wir gegen Ende selbst etwas malen durften. Ich fand es gut, dass es nicht nur Gemälde zum Anschauen gab, sondern auch Videos z.B…

· Ich fand es sehr gut, dass wir durch die Ausstellung geführt wurden, denn dadurch konnten wir mehr über die Kunstwerke erfahren.

· Fand es ok, war was Neues.

· Teilweise interessant, neue Denkansätze.

· Am Anfang eher nicht so interessant, weil es sehr abstrakt war – als der Kunstpädagoge erklärte worum es geht, wurde es interessanter.

· Zu abstrakt für meinen Geschmack.

· Es ist eine interessante Idee, alles abstrakt darzustellen und so das Thema Menschen näher zu bringen.

· Mich hätten die Gedanken der KünstlerInnen, während sie das alles erstellt haben, interessiert – spannende Ideen!

· Die Ausstellung war so „seltsam“, dass sie zum Denken angeregt hat. Es war nicht das „typische“ …ich schaue mir Bilder an, sondern ich denke wirklich nach und mache mir Gedanken.

· Die verschiedenen Kulturen und Lebenseinstellungen waren sehr spannend, sowie die verschwommene Grenze zwischen „schön“ und „unschön“.